Erneut zeigten die Triathleten des TV Burglengenfeld bei zwei internationalen Starts ihre gute Frühform. Beim XTERRA Garda Crosstriathlon gewann Michi Fuchs seine Altersklasse und Pam Mittermeier finishte auf 8. Gesamtplatz. Martin Stegerer testete seine Form bei der Challenge St. Pölten auf der Mitteldistanz und Ezra Brunner beim Kraichgau Triathlon
Pam Mittermeier und Michi Fuchs starteten gut in die Saison beim XTERRA Lake Garda in Italien
Mächtig verbessert finishten gegenüber 2023 Pam
Mittermeier und Michi Fuchs beim Crosstriathlon
XTERRA Lake Garda. 1500 m Schwimmen, 31 km
MTB mit 1100 Höhenmetern und 11 km Crosslauf mit
300 Höhenmetern sagen auf den ersten Blick schon
alles. Besonders die harten 300 Laufhöhenmeter auf
Treppen forderten die Oberschenkel aufs Äußerste. Mit
Wassertemperaturen um die 16 Grad war zudem der
Sprung ins klare Nass nicht ganz ohne. Um dem
Chaos beim Schwimmstart zu entgehen, führte Fuchs
200 m bei starkem Wellengang das gesamte Feld an.
Auf Rang 2 beim Landgang entstieg letztendlich als
Vierter den Fluten. Obwohl die 2 mal 15.5 km lange
Schleife mit 1100 Höhenmetern alle als „brutal“
bezeichneten, hatte Fuchs enormen Spaß an der
Herausforderung und preschte gleich auf Position 2
vor. Die zweite Runde musste er auf Platz 4
unglücklich ganz alleine durchkurbeln, was vom Kopf
her, angesichts fehlender Konkurrenz, nicht einfach
war. Dennoch rollte er zufrieden in die Wechselzone
und schnürte seine Laufschuhe. Angesichts
Achillesprobleme die Woche vorher nahm er den
bergigen Kurs im Grundlagen-Ausdauertempo in
Angriff um nicht die ganze Saison versauen. So musste
er schweren Herzens viele Kontrahenten ziehen
lassen, dennoch verteidigte er seinen 1. Platz in seiner
Altersklasse erfolgreich und war zudem 10 Minuten
schneller unterwegs als das Jahr zuvor. Im
Rahmenprogramm schwamm Michi Fuchs tags darauf
noch spontan den 3300 Meter Freiwasserwettkampf
mit und das mit tollem Erfolg. Bei erneut sehr hohen
Wellen, was den Rhythmus und die Sicht nach vorne
etwas schwierig machte, entstieg er als auf Rang 22
der weit über 100 Teilnehmer den kühlem Gardasee
nach 48.13 min
Praktisch ums Überleben kämpfte Pam Mittermeier in den Fluten des Gardasees im ersten Part,
doch danach drehte sie mächtig am Gashahn. Ihr lag der MTB-Kurs durch den vom Regen Tage
zuvor
entstandenen Matsch im Wald und der halsbrecherischen Trails bergab. Für sie war es vordringliche ein Formtest für die nächsten wichtigeren Wettkämpfe. Am besten kam sie auf den Trails beim letzten Part zurecht und arbeitete sich auf dem 11.2 km harten Lauf Kurs Stück für Stück nach vorne. Am Ende finishte sie als Gesamtachte und 4. in der stärksten besetzten Altersklasse W 45. Doch der Formtest war ihr gut gelungen, denn sie war gut 20 Minuten schneller unterwegs als 2023.
Martin Stegerer zündete bei der Challenge St. Pölten auf dem Rad den Turbo
Gleich eine Mitteldistanz über 1.9 km Schwimmen, 90
Kilometer Radfahren und 21.1 km Laufen bei der Challenge
St. Pölten wählte Martin Stegerer als Auftakt in die Triathlon
Saison. Leider war sein Auftritt im ersten Part beim 2
Seeschwimmen nicht gerade rosig und so entstieg er erst
nach 36.21 min den kalten Fluten des Viehhofner Sees.
Doch danach zündete er auf dem 90 km Rad Kurs eine
Rakete und sauste mit neuem Hausrekord durch die sehr
hügelige Landschaft. So sprang er nach 2.33 Stunden voller
Elan vom Rad und stürmte auf die 2 Rundenschleife von je
10.5 km entlang der Flusses Traisen. Nach anfänglichen
leichten Krämpfen lies er dann seinen Beinen freien Lauf
und sammelte einen nach dem anderen Gegner ein. Mit
genau einem Schnitt von 4 Minuten pro Kilometer finishte er
zufrieden nach harten 4.44 Stunden auf Rang 28 in seiner
Altersklasse und Platz 128 im Gesamtfeld der über 1000
Starter.
Den Kraichgau Triathlon über 1.5 km Schwimmen, 40 km
Radfahren und 10 km nutzte Ezra Brunner für seinen
Saisoneinstieg. Etwas langsamer als gedacht entstieg er
den Hardtsee nach 25.07 min und schwang sich dann aufs
Triathlon Rad. Hier fühlte er sich richtig gut und preschte mit
viel Power auf der Kurbel mit einer Aufholjagd durch die
hügelige Landschaft. Auch meisterte er den harten Anstieg
am Schindelberg und wechselte top motiviert in Schönbrunn
in seine Laufschuhe. Hier sammelte er mit der drittbesten
Laufzeit viele Kontrahenten ein und finishte sehr zufrieden
als Gesamtachter und 4. in der Altersklasse M 18.
Ergebnisse
XTERRA Lake Garda
Michi Fuchs: Rang 1 AK 20, Gesamt 13, Swim 21.21, Bike 1.44.30, Run 60.24, Gesamt 3.08.22 Std
Pam Mittermeier: 4. W 45. Gesamt 8, Swim 34.31, Bike 2.04.26, Run 66.00, Gesamt 3.47.S2 Std
Mitteldistanz St. Pölten
Martin Stegerer, 28. M 35, Gesamt 128, Swim 36.21, Rad 2.33.11, Run 1.24.18, Gesamt 4.44.27 Std.
Kraichgau Triathlon
Ezra Brunner: 4. M 18, Gesamt 8, Swim 25.07, Rad 65.37, Run 37.58, Gesamt 2.14.34 Std
Mit insgesamt 7 Meisterschaftstiteln und je zweimal Bronze und Silber fuhr die Leichtathleten des TV Burglengenfeld reich dekoriert von den Oberpfalzmeisterschaften in Regensburg nach Hause. Gut in Schuss waren die U 18 TV-Mädels, die gleich sieben neue persönliche Bestmarken aufstellten.
Theresa Marek (links) sprintete zu Bronze und Alina Meier zu neuen Bestmarken über 100 m und 200 m bei den Leichtathletik OM
Nur um knappe 4 Hundertstel verpasste U 20 Mann
Fabian Störzer als neuer Titelträger mit 11.90 sec seine
Bestzeit über die 100m. Im Weitsprung kommt er
dieses Jahr noch nicht so recht in Tritt, dennoch
genügten ihm 5.83 m zur Meisterschaft. Das gleiche
Problem hat Weitsprungspezialist Markus Strasser,
dem jedoch 6.18 m auch zum Titel genügten. Glücklich
war Leon Schaeffer über seinen Dreisprungsieg mit
9.46 m. Mit Gold und Silber behangen durfte U 20
Mädel Julia Niedermeier nach Hause fahren. Ihr
weitester Satz von 4.66 m führte zum Weitsprungtitel
und dann sprintete sie in 14.11 sec über die 100 m
noch zur Vizemeisterschaft. Einen weiteren Titel
ergatterte sie sich mit der 4 x 100 m Staffel mit ihren TV
Kameradinnen Nina Birk, Lilly Bollwein und Mara
Heller.
Gleich sieben junge TV
Youngsterinnen stellten
sich der Herausforderung
bei den Titelkämpfen in
der U 18. Unter der 30 sec
Marke und mit neuer
Bestzeit von 29.55 sec
sprintete Theresa Marek
zu Bronze über die 200 m.
Dazu gesellten sich noch
zweimal Rang 9 im
Weitsprung und im 100 m
Rennen. Über die Vize-
meisterschaft freute sich
Lilly Bollwein im 200 m Sprint mit 28.59 sec. Im Weitsprung (Rang 6) und im 100m Sprint (Rang 4) blieb sie knapp über ihren
Bestmarken. Auch Mara Heller durfte aufs Sieger-podest mit Bronze im 100m Sprint und im Weit-
sprung landete sie bei 4.46 in der Sandgrube auf Rang 4.
Alina Meier beim Kugelstoß
Mit persönlicher Bestzeit finishte Marissa Liebl beim 100m Wettbe-werb auf Platz 12 in 14.85 sec. Knapp an Bronze vorbei düste sie als Vierte über die 200 m ins Ziel. Einen guten Tag erwischte Alina Meier die sich über die Hausrekorde über 100 m und 200 m freuen durfte und im Weitsprung mit 3.59 m auf Rang 9 ihr bestes Ergebnis einfuhr. Um 10 cm schraubte Katharina Schindler beste Weitsprung-Ergebnis nach oben und landete bei beachtlichen 4.35 m auf Platz 5. Praktisch im Alleingang verbesserte Elisabeth Popov über die 2 Bahnrunden ihre Bestmarke auf 2.40.59 min und holte sich die Meisterschaft.
Ergebnisse
U 18
Theresa Marek:
9.Platz 100m 14.22, 3. Platz 200m 29.55, 9. Platz Weit 3.83,
Mara Heller:
3. Patz 100m 13.58, 4. Platz Weit 4.42
Lilly Bollwein:
4. Platz 100m 13.69, 2.Platz 200m 28.59, 6. Platz Weit 4.16,
Marissa Liebl
12. Platz 100m 14.85, 4. Platz 200m 31.12, 12. Paltz Weit 3.42,
Alina Meier
14. Platz 100m 15.27, 5. Platz 200m 33.11, 9. Platz Weit 3.59,
Elisabeth Popov:
15. Platz 100m 15.32, 1. Platz 800m 2.40.59
Katherina Schindler:
5. Platz Weit 4.35,
U 20
Fabian Störzer:
1. Platz 100m 11.90, 1. Weit 5.83 m
Julia Niedermeier:
2. Platz 100m 14.11, 1. Platz Weit 4.66,
Nina Birk:
5. Platz Weit 4.39,
4x 100 m: 1. Platz Niedermeier, Birk, Bollwein, Heller, 54.13
Männer
Leon Schaffer:
4. Platz Weit 4.62, 1. Platz Dreisprung 9.46,
Markus Strasser:
1. Weit 6.18 m
Hochklassig unterwegs waren die Triathleten Felix Wagner und Martin Reinstein des TV Burglengenfeld bei der Challenge Championship in Samorin/Slowakei. Mit einem Top Ten Rang überraschte Felix Wagner auf der Mitteldistanz. Beim Deggendorfer Triathlon eroberten Meike Huf und Pam Mittermeier Silber und Gold.
Felix Wagner (links) und Martin Reinstein starteten beim hochklassigen Mittelstreckentriathlon in der Slowakei
Gezielt mit vielen Trainingskilometern bereiteten
sich Felix Wagner und Martin Reinstein auf den
hochklassigen Triathlonklassiker über die
Mitteldistanz von 1.9 Kilometer Schwimmen, 88
Kilometer Radfahren und 21 Kilometer laufen
vor. Die weltbesten Profis und Amateure
kämpften um den ultimativen Titel der Challenge
Rennserie. Im wärmenden Neoprenanzug
stürzte sich Felix Wagner um 9.00 Uhr und 10
Minuten später Martin Reinstein in das kalte
Wasser der Donau bei Bratislava. Dank des
Wellenstarts von 5 Athleten pro 5 Sekunden fand
Wagner schnell in seinen Rhythmus,
durchkraulte den Donaunebenkanal ohne die
übliche „Startschlägerei“ und rannte so bereits
nach 30.25 Minuten in die Wechselzone. Auch
Martin Reinstein kam gut zurecht und entstieg
zufrieden nach 33.16 min die Donau. Top
motiviert sprang Wagner nach einer Topwechsel-
zeit auf sein Triathlon Rad und drückte von
Anfang vehement in die Kurbel auf dem extrem
anspruchsvollen Rad Kurs. Als brutal und hart,
bezeichneten beide die rund 90 Kilometer in den
Donauauen, denn ohne Höhenmeter gab es
keine Verschnaufpausen und somit kein
Bergabfahren zum Erholen. Beide flogen
dennoch mit enormer Geschwindigkeit durch die
Prärie, wobei der Tacho oft die 50 km/h erreichte
und sie so einen guten 40 er Schnitt pedalierten.
Schon etwas ausgelaugt aber noch immer voller Tatendrang durch die Topradzeiten von 02:08:59 Std
für Wagner und 2.07.13 Std. für Reinstein schlüpften sie erneut mit einer der besten Wechselzeiten in
ihre Laufschuhe. Die starke Bike Zeit kostete einige „Körner“ auf dem fordernden Rad Split, wo es mit dem 20 Meter Windschattenverbot und den fehlenden Bergen es auch es keine einzige Gelegenheit gab die Beine hochzulegen. Trotz der guten Vorbereitung und Ergebnisse im Vorfeld lief es an diesem Tag bei Reinstein bereits nach 4 Kilometer nicht mehr. So stand er erstmals, für ihn etwas ratlos, am Wegesrand, die Beine wollten nicht mehr. Nach einer kurzen Pause entschied er sich den Kopf nicht hängenzulassen und setzte seinen Wettkampf fort. Nach zähem Kampf finishte er nach für ihn einigermaßen akzeptablen Zeit von 4.21.51 Stunden und war mit seiner Gesamtleistung angesichts des Topstarterfeldes zufrieden.
Mit einem 3.55 Schnitt pro Kilometer setzte Wagner seinen Parforceritt auf den 5 Laufrunden fort.
Leider kam auch bei ihm der Mann mit dem Hammer, aber erst bei Kilometer 13. Mit viel Energie, viel
Gels und starkem Willen meisterte er auch trotz immer schwerer werdenden Beinen die restlichen 8
Kilometer in dennoch flotten 1.27.58 Stunden für die Halbmarathondistanz. Das bedeutete für den
Jungspund den Top Ten Platz 10 in der Altersklasse 18 und Platz 66 gesamt in seinem erst zweiten
Start auf dieser Distanz.
Auch beim 18. Deggendorfer Triathlon gab es zufriedene Gesichter bei den TV-Triathleten auf der
Olympischen Distanz. Kristallklares Wasser, eine flache Radstrecke und eine ebenso flache
Laufstrecke sorgten für gute Voraussetzungen auf den 1,5 km Schwimmen, 39.3 km Radfahren und
10 km Laufen. Mit viel Power finishten die W 40 Mädels Pam Mittermeier und Meike Huf auf Platz 1
und 2. Auch Andi Huf und Roland Reisinger als 7. der M 45 und 6. der M 50 zeigten sich mit ihrem
ersten Triathlon Start 2024 zufrieden. Youngster Lukas Wein freute sich bei den Schülern mit Bronze
über einen gelungenen Einstand.
Championship Challenge Mitteldistanz 1.9 km, 88 km, 21 km
Felix Wagner 4.12.50 Std. Rang 10 M 18, Swim 30.25, Rad 2.08.59, Lauf 1.27.58.
Martin Reinstein 4.21.51 Std. Rang 29 M 35, Swim 33.16, Rad 2.07.13, Lauf 1.34.45.
18. Deggendorfer Triathlon Olympisch 1,5 km, 39.3 km, 10 km
Meike Huf: 02.41.16 Stunden, 2. Platz W 45, Swim 31.39, Rad 01.17.28, Lauf 52.08
Andi Huf: 2.27.56 Stunden, 7. Platz M 45, Swim 29.20, Rad 1.10.28, Lauf 48.06
Roland Reisinger: 2.26.31 Stunden, 6. M 50, Swim 31.31, Rad 1.07.25, Lauf 47.34
Pam Mittermeier: 2.32.21 Std., 1. W 45, Swim 33.45, Rad 1.10.05, Lauf 48.30
Schüler
Lukas Wein: 51.28 min, 3. Schüler A, Swim 10.51, Rad 26.56, Lauf 13.4
Erneut waren die Ausdauersportler der Leichtathletikabteilung des TV Burglengenfeld erfolgreich bei drei Laufveranstaltungen. Beim Friedenfelser Crosslauf stürmte Youngster Albert Weber auf Rang 1. Gleich 7 Sportler nahmen beim Regensburger Marathon teil. Beim 2000 m Testlauf in Regensburg liesen Max Conrad mit 6.49 min und Melissa Ostheimer mit 6.59 min aufhorchen.
Max Conrad
Fast schon zu heiß war es für die Langstreckenläufer des
TV Burglengenfeld dieses Wochenende. Trotz der Hitze
gelang beim Friedenfelser Crosslauf Albert Weber sich
gegen seine Konkurrenten durchzusetzen und gewann die
2000 m in seiner Altersklasse. Zwar war sein Vater mit
Rang 7 nicht ganz so erfolgreich, doch freute er sich da er
2 Minuten schneller als letztes Jahr unterwegs war
Schon etwas ausgelaugt aber noch immer voller Tatendrang durch die Topradzeiten von 02:08:59 Std
für Wagner und 2.07.13 Std. für Reinstein schlüpften sie erneut mit einer der besten Wechselzeiten in
Erst um 11.30 Uhr bei über
20 Grad starteten die
Viertelmarathonläufer in
Regensburg und das
machte sich bei
zunehmender Renndauer
bemerkbar. So nutzten die
TV-ler das Event mehr als
Ausdauertest als zu einem
echten Rennen. Dennoch
nutzte Michi Fuchs seine
derzeit schon gute
Verfassung und
Melissa Ostheimer
stürmte
nach 39.58 min für die 10.55
km auf Rang 1 in der M 25
ins Ziel. Ebenfalls gelangen
Melissa Ostheimer mit 45.52
min und Ludwig Sigl in 46.56
min der Sieg in ihrer
Altersklasse. Auf der
Halbmarathondistanz
fungierte diesmal Martin
Stegerer als Tempomacher,
dennoch freute er sich über
den „schnellen Tempolauf“ in
1.18.53 Std. was Rang 4 in
der M 35 bedeutete.
Ergebnisse
Regensburg Viertelmarathon
Melissa Ostheimer
45.52 min, Rang 1 Frauen
Max Conrad
47.56 min, Rang 2 Herren
Michi Schoyerer
47.56 min, Rang 3 Herren
Ludwig Sigl
46.56 min Rang 1 Herren
Michi Fuchs
39.58 min Rang 1 M 25
Regensburg Halbmarathon
Andreas Brand
1.30.15 St, Rang 14 M 35
Roland Reisinger
1.48.34 Std, Rang 36 M 50
Peter Gresser
1.33.34 Std, Rang 22 M 35
Martin Stegerer
1.18.53 Std, Rang 4 M 35
Friedenfelser Crosslauf 8500m
Helmut Weber
42.11 min, Rang 7 M 50
Burglengenfeld 2000m
Albert Weber
8.28 min, Rang 1 Schüler 12
Melissa Ostheimer
6.59.40 min
Max Conrad
6.49.28 min
Tobi Zeller
6.54.43 min
Greta Ostfalk
9.49.99 min
Vici Conrad
8.27.91 min
Der Leichtathletiknachwuchs des Bezirkes Oberpfalz kämpfte im Blockwettkampf (Mehrkampf) um die Titel und auch Qualifikationen für die bayerischen Meisterschaften. Bei idealem Wetter erzielten die jugendlichen Sportler viele persönliche Bestleistungen, was die 18 Qualifikationen zur bayerischen Meisterschaft beweisen.
Mit Karacho stürmten die Nachwuchsleichtathleten aus den Startblöcken zum 75 m Lauf
Elias Liebl fliegt gekonnt über die Latte
Dieses Jahr freuten sich bei der
Titelvergabe insgesamt 12
Vereine die den Sprung auf das
Siegerpodest schafften. Die
Tendenz der Titelvergabe in die
Breite setzte sich erneut nach
2023 fort.
Mit 7 Titeln rangiert das
Schwergewicht des SWC
Regensburg an vorderster
Stelle. Auf Rang 2 konnte sich
der Ausrichter der TV
Burglengenfeld mit erneut 5
Meisterschaften festsetzen. An
dritter Stelle folgt der TV Bad
Kötzting mit 3 Goldmedaillen
und danach stehen mit jeweils
2 Titeln der TB Jahn Wiesau,
die DJK-Weiden und der
SC Eschenbach auf Platz 4. SC Eschenbach auf Platz 4. Ein Titel ging noch an den TV Vohenstrauß, dem ASV Cham, dem TV
Amberg und dem ATSV Mitterteich.
Nach 2023 bescherte erneut ein ideales n trockenes Wetter um die 25 Grad auf der
Gymnasiumsportanlage
Hoch hinaus flog Amelie Schmeissner
in Burglengenfeld für beste Bedingungen. Rund 120 Athleten kämpften in 3 verschiedenen Blöcken (Sprint, Wurf, Lauf) in jeweils 5 verschiedenen Disziplinen um Weiten und Zeiten. 75 m, 100 m, 800m, 2000 m, Hürdenlauf, Weit - Hochsprung, Kugelstoßen, sowie Diskus- und Ballwurf mussten die jungen Athleten bewältigen. Gefreut hat sich Abteilungsleiter Kilian Marek vom ausrichtenden Verein der Leichtathletikabteilung des TV Burglengenfeld über die insgesamt rund 50 Helfer, die es möglich machten die sehr planungsaufwendige und helferintensive Meisterschaft optimal über die Bühne zu bringen. Bezirksvorsitzender Josef Koller bedankte sich bei allen Helfern und Kampfrichter und gratulierte zur reibungslosen flotten Veranstaltung
Vor allem die jüngeren Jahrgänge des Ausrichters des TV Burglengenfeld sorgten für insgesamt 14 Medaillen. Im Block Sprint/ Sprung der M 15 freute sich Leonhard Zenger über die Vizemeisterschaft und zeigte ihm Speerwurf mit 37.40 m seine beste Leistung. Belohnt wurde er zudem, da er die B- Qualifikation für die Bayerischen ergatterte. Nach Gold im letzten Jahr eroberte im Block Wurf der M 14 Philipp Mögele diesmal Silber. Ganz oben auf dem Siegerpodest rangierte in der M 12Elias Belloumi im Block Sprint/Sprung, wobei er im Weitsprung mit 3.70 m zu glänzen wusste. Einen Doppelerfolg feierten die M 13 TV-Youngesters im Block Lauf durch Sieger Vinzent Brodhag und dem Zweiten Elias Liebl. Brodhag überzeugte dabei im 75 m Sprint mit flotten 10.82 sec und Liebl über die 800 m in 2.56.68n min. Auch im jüngeren Jahrgang der M 12 gelang Albert Weber im selben Block der Sprung ganz oben aufs Siegerpodest. Auch er zeigte trotz der Hitze Ausdauer mit 2.55.61 min über die 2 Stadionrunden. In derselben Altersklasse im Block Wurf feierten die TV ler mit Lorenz Lichtenegger einen weiteren Sieg. Ihm gelang im Diskuswurf mit 19.44m sein bestes Einzelresultat. Diesmal reichte seine guten Leistungen nicht ganz zur Meisterschaft wie 2023, dennoch freute sich Amadeus Wolf über die Silbermedaille. Dafür durfte er mit der U 14 Mannschaft die Oberpfalzmeisterschaft feiern, zu der noch Vinzent Brodhag, Elias Belloumi, Elias Liebl und Kilian Dantl gehörte.
Start zum 800 m Lauf der U 14, der in der Hitze viel Energie kostete
Die TV- Mädels durften sich in der U 16 über die Bronzemedaille im Teamwettbewerb freuen mit Romina
Kaestner, Jasmin Lotz, Lina Bildl, Anton Miley und Paula Rothballer. Im Block Wurf der W 14 glänzten die
TV-Mädels mit Rang 2 bis 7. Die Vizemeisterschaft erkämpfte sich Romina Kaestner, di e mit 4.58 m im
Weitsprung beeindruckte und sich die A- Qualifikation für die Bayerischen holte. Bronze ging an Jasmin Lotz
die im Diskus mit glänzte. Anton Miley, Paula Rothballer und Franziska Spandl folgten auf den Plätzen. Im
Block Wurf der W 12 schrammten Felicitas Hardock als Vierte und Amelie Schmeissner als Fünfte knapp an
den Medaillenrängen vorbei.
Vom TV Amberg glänzte Johannes Fischer im Block Wurf der M 15 als neuer Oberpfalzmeister. Er sprintete
starke 12.63 sec über die 100 m. Im Block Sprint/Sprung der W 14 rangierten Milena Färber auf Platz 10 und
Lena Moosburger auf Rang 11 im großen Teilnehmerfeld. Achte in der W 12 im Block Lauf wurde Leonie
Schardt.
Weitere starke Leistungen erkämpften sich Marie Listl vom ASV Cham im Block Lauf der W 13 als
neue Titelträgerin. Vom TV Bad Kötzting stachen Anna Schmidt (Block Lauf W 14) und der
Dreifacherfolg im Block Lauf der W 12 mit der Ersten Valentina Ascherl, der Zweiten Rafaela Berzl
und der Bronzemedaillengewinnerin Sophia Robl heraus
Die ersten Bayerischen Meisterschaftsmedaillen fuhren letztes Wochenende Fabian Störzer, Amadeus Wolf und Vinzent Brodhag für die Leichtathletikabteilung des TV Burglengenfeld ein. Beim Bayerncup, den Bayerischen Mannschaftsmeisterschaften durften sich Fabian Störzer die Goldmedaille und Amadeus Wolf und Vinzent Brodhag die Bronzemedaille umhängen
Die ersten Bayerischen Meisterschaftsmedaillen fuhren letztes Wochenende Fabian Störzer (239), Amadeus Wolf (234) und Vinzent Brodhag (229) für die Leichtathletikabteilung des TV Burglengenfeld ein
Beim Bayerncup in Ergoldsbach startete die drei TV-ler- für die Startgemeinschaft SWC Regensburg,
TV Burglengenfeld und TSV Schwandorf in der Konkurrenz der männlichen Jugend U 20 und U 16
So durfte Fabian Störzer über die Disziplinen Weitsprung, 100 m
und 4x100 m Staffel an den Start gehen. Grund zum Feiern gab es
gleich in der Weitsprunggrube. Nachdem die ersten Versuche noch
klar unter der 6 m Marke waren und der Zweite sogar ungültig war,
gelang ihm im letzten der 4 Versuche endlich der Durchbruch. Voll
konzentriert lief er auf den Absprungbalken zu und ein explosiver
Absprung bescherte ihm dann die erlösende Weite von 6.01 m und
dass bei 0.0 Rückenwind. Das lässt auf die nächsten Wettkämpfe
des talentierten Mehrkämpfers hoffen. Nicht ganz geglückt war sein
100 m Sprint, bei dem er kopfschüttelnd nach 12.14 sec ins Ziel
stürmte, da er dieses Jahr ja schon unter der 12 Sekundenmarke
blieb. Beide Leistungen reichten zu Rang 2. In der 4 x 100m Staffel
glückten ihm ganz gut die Wechsel und so sprintete die Startgemeinschaft mit Störzer auf Rang 1.
Fabian Störzer knackte die 6m Marke im Weitsprung
Im Gesamtklassement nach Addition der erreichten Plätze durfte sich Fabian Störzer die Goldmedaille in der U 20 umhängen lassen. Auch Amadeus Wolf und Vinzent Brodhag hatten sich durch ihre guten Vorleistungen für das Team empfohlen. Einen guten Tag erwischte Amadeus Wolf, der im Hochsprung an den Start ging. Angereist war er mit einer Bestleistung von 1.38 m und diese Höhe egalisierte er mit Bravour. Bis 1.40 m überwand er alle Höhen sicher im ersten Versuch. Den Hausrekord schon eingestellt, meisterte er auch die 1.43 m im zweiten Versuch und die neue Bestmarke von 1.46 m wieder im ersten Versuch. Neuland war für beide die abschließende 4 x 100m Staffel. Beide meisterten jedoch ihren ersten 100 Start erfolgreich. Am Ende kam das Mixed Team ganz knapp geschlagen auf Rang 3. Stolz durften die beiden TV -ler dann die Bronzemedaille in Empfang nehmen und so fuhr man reich dekoriert nach Hause.
Bei den Kreismeisterschaften des Leichtathletik Bezirkes Oberpfalz Süd gelangen den Leichtathleten des TV Burglengenfeld reihenweise Bestleistungen. Das war das TV -Fazit der U12/U14 Kreismeisterschaft im Stadion der SG-Post-Süd in Regensburg. Bei besten äußeren Bedingungen und hervorragender Durchführung der Wettkämpfe liefen die Mädchen und Jungen des TV Burglengenfeld zu erstaunlich guter Frühform in der noch frischen Wettkampfsaison auf.
Die TV-Gold-Jungs der 4x 75 m Staffel von links Vinzent Brodhag, Lorenz Lichtenegger, Albert Weber und Elias Liebl.
In ihren ersten Wettkampf der
Saison starteten Lorenz
Lichtenegger und Max Rügert
in der M 12. So überraschte
Lorenz Lichteneggger gleich
mit vier Medaillen und fuhr so
viel behangen zufrieden nach
Hause. Über die 800 m
verfehlte Max Rügert mit Rang
4 nur knapp eine Medaille.
Schon in sehr guter Form
präsentierte sich Elias
Belloumi der gleich dreimal
ganz oben auf dem
Siegerpodest Platz nehmen
durfte. Zudem verbesserte er
seine Zeit über 75m, 60m
Hürden und freute sich über
die neue Bestleistung im
Hochsprung mit 1,31m.
Normal auf langen Strecken
unterwegs zeigte Albert
Weber, dass er auch auf
kurzen Strecken schnell ist
und stellte gleich drei neue persönliche Bestleistungen in 75m, 60m Hürden und 800m auf. Besonders seine 2.56.78 Minuten
über die 800 m stachen dabei besonders heraus.
Sein regelmäßiges Training machte sich für M 13 Starter Vinzent Brodhag gleich im ersten
Saisonstart mehr als auszahlt. Mit viel Freude am Sport sprintete er über 75m das erste Mal mit
Bestmarke unter die 11 sec Grenze. Auch bei den 60m Hürden schaffte er einen neuen Hausrekord
und freute sich besonders über die neue Bestleistung im Hochsprung mit 1,28 m.
Stark verbessert zeigte sich Amadeus Wolf, der seine 75m Sprintzeit auf 11,40 sec drücken konnte.
Weit flog er zudem in die Sandgrube, wo ihm im Weitsprung mit dem Riesensatz von 4.44 m ein
neuer Hausrekord gelang. In den Reigen der Bestleistungen reihte sich auch Elias Liebl ein. Mit
tollen 2.55.68 min durfte er als Dritter der M 13 auf dem Siegerpodest Platz nehmen und auf der
Kurzstrecke von 75 m knackte er auch seine alte Bestleistung. Theresa Schindler musste sich wieder
wie im immer im starken Starterfeld der weiblichen W13 behaupten. Dabei gelang ihr eine neue
Bestleistung über 800m. Das im Training bereits fleißig der Staffellauf geübt wurde, zeigten die vier
Jungs der U14 über die 4 x 75 m Staffel. Mit 44,75 sec sprinteten sie nach guten Wechseln zum
ersten Platz
Ergebnisse
Jugend M12
Lorenz Lichtenegger:
75m: 12,02 (Platz 2); 800m: 3:03,70 (Platz 2); 60m Hürden: 13,48 (Platz 3); Weit: 3,69 (Platz 3)
Elias Belloumi:
75m: 12,17 (Platz 3); 60m Hürden: 13,06 (Platz 1); Hochsprung: 1,31 (Platz 1); Weit: 3,80 (Platz 1)
Albert Weber:
75m: 12,18 (Platz 4); 800m: 2:56,78 (Platz 1); 60m Hürden: 13,64 (Platz 4)
Max Rügert:
75m: 13,46 (Platz 6); 800m: 3:28,10 (Platz 4); Weit: 3,12 (Platz 5)
Jugend M13
Vinzent Brodhag:
75m: 10,92 (Platz 1); 60m Hürden: 10,76 (Platz 1); Hochsprung: 1,28 (Platz 2); Weit: 4,05 (Platz 2)
Amadeus Wolf:
75m: 11,40 (Platz 3); 60m Hürden: 11,68 (Platz 3); Hochsprung: 1,37 (Platz 1); Weit: 4,44 (Platz 1)
Elias Liebl:
75m: 11,49 (Platz 4); 800m: 2:55,68 (Platz 3); Weit: 3,50 (Platz 5)
Jugend W13
Theresa Schindler:
75m: 12,82 (Platz 12); 800m: 3:21,43 (Platz 5); Weit: 3,10 (Platz 12)
4x75 m Staffel
Lorenz Lichtenegger, Elias Liebl, Albert Weber, Vinzent Brodhag
44,75 (Platz 1)
Pfreimd, Beratzhausen und Bayreuth, die Läufergarde der Leichtathletikabteilung des TV Burglengenfeld zeigte ihre Stärke bei drei Laufevents im Trailrun, Halbmarathon und Straßenlauf. Der frischgebackene M 50 Starter überraschte in Bayreuth mit Halbmarathonbestzeit. Als Gesamt- zweite düste Justine Jendro in Beratzhausen ins Ziel. Beim Pfreimdtaltrail zeigte sich ein TV- Trio von ihrer besten Seite.
Als Gesamt-zweite düste Justine Jendro in Beratzhausen beim Ehrenfelslauf ins Ziel
Die TV -Ausdauersportler zeigten sich am Wochenende voll motiviert bei drei Laufveranstaltungen. Beim 4. Ehrenfelslauf des TSV Beratzhausen wählte Justine Jendro die „Lange Schleife“ von 9.5 km im Tal der schwarzen Laaber. Nach dem Start in der Ortsmitte orientierte sich Jendro gleich in einem Trio an der Spitze des Feldes. Immer in Sichtweite der Führenden düste Jendro sie dann ab km 2 in der Verfolgerposition um den Kurs und musste am Ende alle Kräfte mobilisieren um die Silbermedaille nach flotten 38.50 min nach Hause zu bringen. Auf der vermessenen 5 km Strecke entlang der Schwarzen Laaber zeigten sich M 60 Starter Sepp Kaiser und auch M 50 Starter Helmut Weber gut aufgelegt. Ein flotte Sohle legte Sepp Kaiser aufs Parkett. Im Feld der rund 90 Starter zeigte er von Anfang an Biß und eilte in den Top Ten auf dem flachen Parcours um die die schwarze Laaber. Mit einem konstanten Schnitt unter 4 Minuten finishte er auf Top Rang 9 im Gesamtfeld und Sieger der M 60. Auch Helmut Weber ließ seinen Beinen freien Lauf und beeindruckte als Dritter der M 50 mit starken 22.41 min.
Markus Gleißl freute sich vor allem über seine neue Bestzeit.
Markus Gleißl zeigte bereits im Vorfeld beeindruckende Leistungen. So freute sich der Langstreckenspezialist der TV- Leichtathletikabteilung schon auf das Event im Bayreuth. Mit etwas Anspannung und doch einem guten Bauchgefühl stand Gleissl um 11.00 Uhr bei Toplaufwetter mit 16 Grad am Start auf dem Brauereigelände der Bayreuther Brauerei. Zusammen mit rund 700 anderen Halbmarathonteilnehmern stürmte er sogleich mit an die Spitze, um gut ins Rollen zu kommen. Er steuerte eine Pace von 3.45 min pro Kilometer an und das gelang ihm mit Bravour. An den Anstiegen etwas langsamer und bergab etwas schneller , so lag er auf der ersten Schleife schon auf Rang 10 im Gesamtfeld. Auf der zweiten Schleife nutzte er eine Trinkpause eines Konkurrenten und arbeitet sich auf Rang 9 vor. Auch die Beine spielten mit und so düste er mit dem Topergebnis als Gesamtneunter und als klarer Sieger der Altersgruppe M 50 ins Ziel. Damit hatte er wahrlich nicht gerechnet und freute zudem besonders über seine neue Bestzeit von 1.19.09 Stundenund das mit 50 Jahren wahrlich eine beeindruckende Leistung.
Das Dreigestirn Amelie Hagedorn (51) , sowie Meike und Andreas Huf (67) finishten beim Pfreimdtaltrail
Auf und ab hieß es für das TV -
Dreigestiern Amellie Hagedorn , sowie
Meike und Andreas Huf beim
Pfreimdtaltrail. Auch hier waren es
optimale Bedingungen um den
anfordernden Kurs von 22.5 km it 600
Höhenmeter zu bewältigen. Ohne Druck
starteten sie um 9.30 Uhr rund um die
Pfreimdtalsperre. Der erste knackige
Anstieg nach 1 kilometer kostete den
Dreien gleich ein paar Körner und danach
ging bis Kilometer 8 immer bergauf.
Besonders das Geburtstagskind Meike
Huf freute sich über die
abwechgslugnsreiche schöne Strecke
und stand nach 2.20.10 Stunden glücklich
als im Ziel. Einen Tick flotter unterwegs
was Amelie Hagedorn in 2.08.02 Stunden
hervorragende Gesamtsiebente und
Zweite in der Altersklasse wurde. Andi Huf
beendete nach harten 2.12. Stunden das
Rennen.
Ergebnisse:
Bayreuth Halbmarathon.
Markus Gleißl 1. M 50 Gesamt 9., Zeit 1.19.09 Std Bestzeit
Beratzhausen Ehrenfelslauf
9.5 km:
2. Gesamt Justine Jendro 38.50 min
5 km
Sepp Kaiser 1. M60 , 19.54 min
Helmut Weber 3. M 50, 22.41 min
Pfreimdtaltrail 22.5 km
Amelie Hagedorn 7. Gesamt 2.08.02 Stunden,
Andi Huf Rang 48, 2.13.00 Stunden
Meike Huf 12. Gesamt 2.20.10 Stunden
Die Saison der Bahnwettkämpfe für die Leichtathleten des TV Burglengenfeld beginnt mit vielen guten Leistungen. Bei bestem Wetter freuten sich 15 TV- Athleten über einen gelungenen Wettkampftag in Eschenbach mit 26 persönlichen Bestleistungen und einer stattlichen Anzahl von Podestplätzen. So standen die TV – Leichtathleten 9 mal ganz oben auf dem Siegerpodest, gewannen 8 Silber- und 10 Bronzemedaillen., was auch die mitgereisten Trainer Sabine Birk, Lisa Zeller, Viktor Strasser und Jonas Lell sehr erfreute.
Bei bestem Wetter freuten sich 15 TV- Athleten über einen gelungenen Wettkampftag in Eschenbach
Lea Egger startete mit Hochsprung in den Tag und konnte sich gleich zu Beginn über eine neue
persönliche PB (1,28 m) zum Saisonstart freuen. Ihr langer Tag endete mit dem Diskuswurf, der zwar
nicht die frisch aufgestellte Bestweite (Wiesau) toppen konnte, aber trotzdem mit Platz eins belohnt
wurde. Theresa Schindler freute sich auf ihre Lieblingsdisziplin Weitsprung, in der sie trotz ein paar
Anlaufschwierigkeiten eine neue Persönliche Bestleistung mit 3.35 m aufstellen konnte. Auch auf den
60m Hürden verbesserte sie sich zum Vorjahr deutlich. Beide Mädels mussten sich in einem sehr
starken Teilnehmerfeld behaupten. Sebastian Weiß und Elias Belloumi starteten in ihre erste richtige
Bei bestem Wetter freuten sich 15 TV- Athleten über einen gelungenen Wettkampftag in Eschenbach
Leichtathletiksaison mit starken Ergebnissen. Sie wechselten sie sich in der M 12 mit den
Podestplätzen, beide standen 4 mal auf dem Siegerpost. In der für sie neuen Disziplin den Hürden
trumpften sie bereits mit flotten Zeiten auf. Mit 12.13 sec für Weiß und 12.29 sec für Belloumi zeigten
sie ihr Potenzial im 75 m Sprint. Auch im Hoch, als auch im Weitsprung waren sie top. M 13 Starter
Amadeus Wolf verbesserte ebenfalls seine 60 m Hürdenzeit deutlich mit 11.46 sec. Luft nach oben
hat er noch beim 75m Sprint und dem Weitsprung. Angesichts des langen Wettkampftag gelang ihm
ein Sprung über 1.40 m im Hochsprung nicht ganz mit 1.38 m, was aber trotzdem Persönliche
Bestzeit ist.
Bei den Männern flog Markus Strasser klar über die 6 m Marke mit 6.35 m, kam aber dabei erst spät
in den Rhythmus. Mit persönlicher Bestleistung steigert sich Nina Birk im Kugelstoßen auf 8.21 m.
Mit Rang 2 über die 200 m und 100m Hürden kam Julia Niedermeier ganz gut in den ersten
Wettkampf. Multitalent Fabian Störzer tat sich etwas schwer, freute sich aber über die Bestzeit über
die 200 m in 24.72 sec. Beeindruckend in Form war dagegen Lilly Bollwein im Sprint, die gleich mit
zwei Bestmarken über die 100 m in 13.49 sec und über die 200 min 27.56 sec glänzte. Einen weiten
Satz lieferte Mara Heller im Weitsprung mit 4.76 m ab, was ihr Platz 3 einbrachte. Auch Theresa
Marek kam mit dem Weitsprung-Balken gut zurecht und flog zu neuer Bestweite von 4.19 m. Zweimal
Bestzeit lieferte Larissa Liebl ab, die über die 100 m mit 14.86 sec und 200m mit 30.67 sec gut aus
den Startblöcken kam. Top in Form präsentierte sich Alina Meier mit 3 persönlichen Rekorden im
Kugelstoßen, Diskuswurf und Speerwurf. Auch Philipp Mögele freute sich über seine zwei neuen
Hausrekorde im Weitsprung und über die 80 m Hürden. Für Anton Miley war es ebenso ein guter
Saisonauftakt, er glänzte mit persönlichem Rekord über die Hürden und im Weitsprung. Maria Höfler
knackte die 4 Metermarke im Weitsprung mit guten 4.10 m
Ergebnisse (PB Persönliche Bestleistung)
U 14
Lea Egger:
Weit: 3,83 m PB Platz 12, Hoch: 1,28 m PB Platz 8, 75m: 11,84 sec PB Platz 16, Diskus:17,13 m
Platz 1
Theresa Schindler:
Weit:3,35 m PB Platz 20, 60m Hürden:14,63 sec PB Platz 11,
Sebastian Weiß:
60m Hürden:12,17 sec Platz 1, 75m:12,13 sec Platz 1, Weit:3,44 m PB Platz 3, Hoch:1,20 m PB m
Platz 1
Elias Belloumi:
60m Hürden: 13,61 sec Platz 3, 75m:12,29 sec Platz 2, Weit: 3,83 m PB Platz 2,
Hoch:1,20 m PB Platz 3
Amadeus Wolf:
60m Hürden: 11,46 sec PB Platz 2, 75m: 11,86 sec Platz 5, Weit:4,28 m PB Platz 3, Hoch:1,38 m
Platz 1
U 16
Mögele Philipp:
80 m Hürden 16.20 sec PB 3. Platz, Weit 4.42 m PB 2. Platz
Anton Miley:
80 m Hürden 16.47 sec PB 6. Platz, Hoch 1.39 m PB 4. Platz, Weit 4.16 m 4. Platz
Höfler Mariella:
80 m Hürden 17.25 sec 8. Platz, Weit 4.10 m PB 5. Platz
U 18
Fabian Störzer:
100 m 11.95 m 2. Platz, 200 m 24.72 m PB 2. Platz, Weit 5.86 m 1. Platz
Lilly Bollwein:
100 m 13.49 sec PB 3. Platz, 200 m 27,56 sec PB 3. Platz
Mara Heller:
100 m 13.52 sec 4. Platz, 200 m 29.34 sec 10. Platz, Weit 4.76 sec 3. Platz
Theresa Marek:
100 m 13.92 sec 8. Platz, Weit 4.19 m PB 6. Platz, Kugel 6.28 m 6. Platz
Liebl Marissa:
100 m 14.86 sec PB 11. Platz, 200 m 30.67 sec PB 11. Platz, Weit 3.44 m 10. Platz
Meier Alina:
Weit 3.69 m 9. Platz, Kugel 8.66 m PB 5. Platz, Diskus 22.02 m PB 1. Platz, Speer – 25.75 m PB 1.
Platz
U 20
Niedermeier Julia:
200 m 30.49 sec 2. Platz, 100 m Hürden 18.28 sec 2. Platz, Weit 4.26 m 4. Platz
Birk Nina:
200 m 30.80 sec 3. Platz, Weit 4.48 m 3. Platz, Kugel 8.21 m PB 1. Platz
Männer
Strasser Markus:
Weit: 6.35 m 1.Platz
Nach dem großartigen Erfolg von Michi Fuchs beim XTERRA Greece zeigten auch letztes Wochenende vier Triathleten des TV Burglengenfeld sich von ihrer besten Seite. Tom und Steffi Ostfalk finishten mit tollen Zeiten beim Ironman 70.3 in Venice-Jesolo in Italien, Beim Weidener Triathlon brauste Martin Reinstein mit Karacho über den Teer und sicherte sich den Sieg in der M 35. Tobi Zeller stand mit Rang 3 ebenso auf dem Siegerpodest.
Gut eingetaucht in die Triathlon Saison sind Martin Reinstein (links) und Tobias Zeller beim Weidener Triathlon
Gut eingetaucht in die Triathlon Saison sind Martin Reinstein und Tobias Zeller beim Weidener Triathlon. Nach einem guten Frühjahr testete sich Martin Reinstein gleich auf der olympischen Distanz von 1200 m Schwimme, 38 km Radfahren und 9 km Laufen. Im kühlen Nass des Schätzler Freiwasserbades fühlte er sich zunächst etwas eingerostet, aber ab der zweiten Runde fand er seinen Rhythmus. So richtig die Post ging bei ihm auf dem Triathlon Rad ab, er flog mit einem beeindruckenden Schnitt von knapp 43 km/h und sackte einen nach dem anderen Gegner ein. So im Flow schnürte er im Eiltempo die Laufschuhe und verteidigte in einem 3.50 er Schnitt auf dem sechsmal zu umrundenden Schätzlerweiher seine Top Position. Am Ende des Tages stand er als Sechster im Gesamtklassement und als Erster der M 35 im Ziel. Ein Ergebnis, mit dem er rundum zufrieden war und ein perfekter Start in die Saison war. Zwar hatte Tobias Zeller zum Schwimmstart auf der Sprintdistanz seine Brille vergessen, doch das Malheur wurde durch seinen Vereinskameraden schnell behoben. Die ersten Meter fröstelte er noch, aber ab der ersten Boje war ihm dann warm genug im Neoprenanzug. Noch etwas Eingewöhnung bedarf es auch auf seinem neuen Triathlonrad, aber mit dem 37 er schnitt zeigte er sich zufrieden. Viel besser als gedacht lief es dann im dritten Part und eilte so erstmals unter der 1 Stundemarke nach 58.26 min als Dritter der M 30 ins Ziel.
Ironman 70.3
Ein erfolgreicher Familienausflug war die Reise von Steffi und Tom Ostfalk zum Ironman 70.3 nach
Jesolo. Jedoch mussten beide sich mächtig ins Zeug legen um ihre Topzeiten zu erreichen. Der 1900
Meter lange Freiwasserschwimmkurs am Strand in Jesolo war mit 16 Grad Wassertemperatur nicht
ganz ohne. Die schnelle 90 km lange Radstrecke mit einer Schleife ist zwar Brett eben, aber mit
vielen Schlaglöchern übersäht. Ein Genuss sind dann die 21.1 km am Strand von Jesolo, die man
dreimal in einer 7 km Runde zu durchlaufen hatte. Das Ziel von Tom Ostfalk war nach 11
Mitteldistanztriathlons endlich einmal die 5 Stundenmarke zu knacken, Das er sich in den letzten
Monaten extrem aufs Schwimmen fokussierte, zahlte sich mit einer Topschwimmzeit von 33.42 min aus.
Ein erfolgreicher Familienausflug war die Reise von Steffi und Tom Ostfalk zum Ironman 70.3 nach Jesolo
So voll motiviert trat er mit zusätzlichem
Schub in die Pedale und war nach dem Wechsel
in die Laufschuhe voll auf Kurs „Sub5“. Auch hier
gelang es ihm noch die Pace trotz einigen
Krämpfen hochzuhalten. Obwohl er seine
angepeilte Laufzeit von 1.34 Stunde nicht ganz
erreiche, war er überglücklich über seine Zeit
von 4.46.09 Stunden.
Für Seine Frau Steffi war der Start sehr aufregend,
denn sie schwamm bei ihrem zweiten
Mitteldistanzrennen erstmals im Meer. Gottseidank
war das Meer ziemlich ruhig und sie meisterte die
Angstdisziplin in guten 39.46 min. So glücklich den
ersten Part überstanden zu haben freute sie sich auf die
90 Kilometer mit dem Triahtlonrad. Hier düste
erstmals unter der 3 Stundenmarke zur Wechselzone
und zog so voller Elan ihre Laufschuhe an. Zwar
waren die ersten Meter sehr hart für sie, doch dann lief
es und sie weiß nicht genau wie sie die tolle Zeit von
1.42.46 bewerkstelligte. Mehr als zufrieden sah sie
dann im Ziel ihre Gesamtzeit von 5.30.39 Std.
Ergebnisse
Tom Ostfalk: Rang 59 M 45, Gesamt 4.46.09 Stunden, Swim 33.42 min, Bike 2.27.44 Std, Run
1.35.53 Std.
Steffi Ostfalk: Rang 26 W 40, Gesamt 5.30.39 Std, Swim 39.46 min, Bike 2.56.04 Std, Run 1.42.46
Std